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Digitalisierung: Gehört Drucken noch zum Arbeitsplatz der Zukunft?

Drucker gehören zur Standardeinrichtung am Arbeitsplatz. Für Verträge, Vorlagen oder Briefe sind gedruckte Dokumente übersichtlich und sicher. Doch hat die Drucktechnik in deutschen Büros auch auf lange Sicht noch eine Zukunft? Oder müssen Drucker und Kopierer der zunehmenden Digitalisierung weichen?

Digitalisierung: Gehört Drucken noch zum Arbeitsplatz der Zukunft?

Optimierte Drucktechnik oder digitale Alternativen

Die Alternativen zu ausgedruckten Dokumente sind vielseitig, aber nicht unbedingt einfacher. Auch auf Tablet, PC oder Smartphone lassen sich Dokumente lesen, bearbeiten und unterschreiben. Unternehmen nutzen immer mehr die digitalen Möglichkeiten, um auf das Ausdrucken zu verzichten. Beispiele aus dem Alltag sind Flug- und Bahntickets oder Karten für Veranstaltungen. Anstatt die Bordkarten und Reisedokumente gesammelt und geordnet zusätzlich zum Reisegepäck mitzuführen, können Kunden alle Tickets und Rechnungen einfach auf dem Smartphone speichern. Und auch Versicherungen, deren Kunden früher beim Abschluss von Policen ganze Ordner erhielten, lassen sich heute online abschließen und verwalten. 

Selbst deutsche Verwaltungen und Behörden freunden sich zunehmend mit der digitalen Informationsverarbeitung an. So können Privatpersonen bei steuerlichen Rückfragen anstatt einem Stapel Kopien einfache Screenshots von Rechungen oder Kontoauszügen vorzeigen. 

Gehören Drucker und Kopierer auch zum Arbeitsplatz der Zukunft?

Papier als Kauffaktor?

Aus vertrieblicher Sicht bringen gedruckte Unterlagen Vorteile mit sich. Oft haben potenzielle Kunden ein besseres Kaufgefühl, wenn sie etwas in den Händen halten. Diese Erfahrung beeinflusst gerade bei kostenintensiven Geschäften die Kaufentscheidung positiv.

Viele Unternehmen, die im B2B- oder auch B2C-Bereich tätig sind, bieten bereits heute die Möglichkeit an, gänzlich auf ausgedruckte Dokumente zu verzichten. Im Alltag haben sich die digitalen Dokumente jedoch noch nicht durchgesetzt. In den Flughafenterminals, in der Bahn oder an Ticketschaltern sieht man weiterhin viele Menschen mit Ausdrucken in den Händen. Hauptgrund ist die wahrgenommene Sicherheit. Mit allen nötigen Dokumenten in den Händen fühlen sich die meisten Konsumenten deutlich besser vorbereitet und beugen möglichen technischen Ausfällen vor.

Standbein der Druckerbranche: Label-Druck

Gesetzlich erforderliche Kennzeichnungen sorgen dafür, dass Firmen in Zukunft nicht auf Drucktechnik verzichten können. Ob Inhaltsstoffe, Sicherheitszertfikate oder andere Bestimmungen - je nach Produktkategorie müssen Hersteller ihre Ware mit vielen Labels kennzeichnen. Auch Zertifakte für die Nachhaltigkeit von Produkten und Servicesleitungen werden mit der Zeit immer wichtiger. Schon heutzutage müssen zum Beispiel Drucker und Kopierer den Kunden anhand verschiedener Labels über die jeweilige Umweltfreundlichkeit informieren. Ein weiteres Beispiel ist die Kategorisierung von Haushaltsgeräten von D-A+++.  

Ausblick der Branche

  • Service wichtiger denn je

    In Zukunft wird die Zuverlässigkeit von Druckgeräten immer wichtiger. Wenn insgesamt weniger gedruckt wird, können Mitarbeiter technische Probleme nicht mehr selbst beheben. Umso wichtiger ist es, einen professionellen Partner an der Seite zu haben, der für die Verfügbarkeit Ihrer Geräte sorgt.

  • Druckerlandschaft planen

    Um optimale Funktionalität und Effizienz für Ihr Unternehmen zu garantieren, muss die Druckerstruktur im Vorfeld gut geplant sein. Möchten Sie das System erweitern oder erneuern, muss die neue Technik an die bestehende Struktur angepasst sein. Ohne entsprechendes Know-How kommt es hier schnell zu Störungen und Ausfallzeiten.

  • Online-Inhalte abstimmen

    Dass das Druckvolumen insgesamt nicht signifikant abnimmt, liegt besonders daran, dass User Online-Inhalte ausdrucken. Auf diesen Trend müssen Unternehmen reagieren. Über Checklisten oder DIN A4-optimierte Grafiken als PDF-Download bieten Sie Ihren Kunden einen hohen Mehrwert und können sich von der Konkurrenz abheben. Dafür erforderliche Dokumenten-Management-Systeme werden mit der Zeit stark an Relevanz dazu gewinnen.

Deutsche Arbeitnehmer werden auch in Zukunft nicht auf Drucker am Arbeitsplatz verzichten. Viel zu präsent und wichtig sind Druckdokumente sowohl für die Arbeit als auch im Privatbereich. Dennoch müssen Hersteller und Anbieter auf die Digitalisierung mit technischen Verbesserungen reagieren. Heutige Nutzer erwarten eine einfache Bedienung über mehrere Endgeräte sowie eine schnelle Problembehebung durch professionelle Partner.